Freitag, 29. Mai 2009

Besuch aus der "Wildnis"





So nahe leben wir an der Wildnis; der Rehbock ließ sich weder durch My, Annie und Gismo beeindrucken,


noch durch mich beim Fotografieren aus der Hunderaumtür und schon gar nicht von den Schafen, die da beim Wochenendhaus grasten.










Das ist es auch was ich bei den Herden immer wieder erlebe: da sieht man am morgen frische Liegeplätze von Rehen neben den Nachtkoppeln.





Diese Tiere lassen sich in ihrer Lebensführung weder durch die Schafe noch durch die Hunde beirren; zum einen gut, wenn ich annehme, dass sich meine Art der Beweidung in die Natur einfügt; zum anderen ist es natürlich auch aus der Sicht zu hinterfragen ob unsere Wildtiere schon so abgestumpft sind, dass sie sich durch ihre Feinde (Autos, Menschen, Hunde) nicht beeinträchtigen lassen.

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