So am Ende dieses Jahres ist es an der Zeit Resümee zu ziehen;
Ich möchte damit beginnen, allen Menschen Dank zu sagen, die mich auf diesem Weg durch das Jahr begleitet haben.
Zu allererst möchte ich mich bei Mirjam bedanken, die mich motiviert hat, dieses Projekt zu beginnen; die mich, meine Schafe, meine Hunde immer unterstützt hat; die immer da war, wenn ich jemanden gebraucht habe, mit der die Zusammenarbeit sehr viel Freude gemacht hat.
Dann danke ich allen Grundbesitzern für ihr Vertrauen, dass sie sich auf diese unkonventionelle Art der Bewirtschaftung ihrer Flächen eingelassen haben, der Jägerschaft im Umkreis meiner Weide- und Zugstrecken, dass sie so unvoreingenommen meinen Schafen und Hunden begegnet sind und den Grundanrainern meiner Wanderwege, die mir keine Steine in den Weg gelegt haben, mir ihre Gründe und Wege für meine Schafe öffneten.
Ich danke allen öffentlichen Stellen wie den Gemeinden, der Naturschutzabteilung des Landes für ihre Unterstützung in der Umsetzung des Projektes.
Ein ganz großer Dank gebührt Dr. Regina Mossbauer die als Tierärztin und auch als Gemeinderätin immer zur Stelle war, wenn Hilfe und Unterstützung gebraucht wurde.
Nicht zuletzt möchte ich all den Helfern danken, die beim Umtreiben der Schafe, bei Bauarbeiten, bei den Veranstaltungen und bei den alltäglichen Arbeiten mitgeholfen haben.
Ja und dann danke ich den Skeptikern und Kritikern die offen und natürlich auch über Umwege mich immer wieder meine Arbeit hinterfragen ließen, mir nicht wirklich Neues aufzeigten, mich aber doch wach hielten in meinem Tun mit und an den Schafen.
Dank auch an die regionalen Medien die so positiv über mein Projekt berichtet haben.
Danke an alle, die ich hier nicht erwähnt habe, die aber auch ihren Beitrag geleistet haben.