Samstag, 27. Juni 2009

Überblick



Brache beim Malzner; nach 10 Jahren ohne Bewirtschaftung haben die hohen Gräser bzw. hoch wachsenden Pflanzen derart Überhand genommen, dass kaum mehr feine Futterpflanzen da sind; das Beweiden dient hier in erster Linie dazu, wieder Licht für die Untergräser zu schaffen damit diese wieder wachsen können; teilweise gibt es Stellen, wo mir das Gras bis zum Kinn reicht obwohl die Fläche ja im Frühjahr schon einmal beweidet wurde.






Nicht wirklich schön gepflegt aber dem Zweck erfüllend.










Waldweide am Berg:
Auch hier findet die zweite Beweidung statt; auch hier wurde seit Jahren nicht mehr bewirtschaftet.

Diese Fläche stellt sich aber völlig anders dar: sie ist im Gegensatz zur vorigen Fläche sehr seichtgründig und großteils trocken. Der Bewuchs ist sehr niedrig und mit total vielen Kräutern durchsetzt; bei jedem Schritt der Schafe weht einem der Wind den Duft der Kräuter entgegen.
Hier geht es eher darum, einen Bewuchs mit Brombeeren und Sträuchern zu verhindern.

2 Kommentare:

  1. Ich glaub ich brauch mal wieder Urlaub!!!!

    Duft von Kräutern, Beweidung.... hört sich einfach super an!

    LG
    Beate

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  2. dost - wilder majoran; quendel - wilder thymian und königskerzen...
    alles riecht danach, die schafe, die hunde, wir selbst. bei jedem schritt riechts wie in einer küche!

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