Mittwoch, 2. Juni 2010

Watschafe statt Weideschafe


Als ich bei der Abendrunde zu den Schafen in Hirschbach kam, bot sich mir folgendes Bild....
Der Bach, der sich in wunderschönen Windungen dahinzieht, hatte beschlossen, die Abkürzung durch die Schafweide zu nehmen.

Bereits vorher hatte ich in Steigersdorf zu tun, den Teich neben und unterhalb dem die Schafe weiden, beim überlaufen zu stoppen; dort hatte mitgebrachtes Laub und anderes Material den Überlauf verstopft und das Wasser hatte kurz vorher begonnen über den neu angelegten Damm zu strömen; über Nacht wäre wahrscheinlich ein Teil des Dammes weggeschwemmt worden; auch da waren die Schafe so gekoppelt, dass sie immer auf höhergelegenes Gebiet ausweichen konnten.

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