Jetzt komme ich gerade vom Umkoppeln zurück und es fällt auf, dass manchmal Flächen beim Beweiden zusammenfallen, die entweder nur steil oder extrem schwierig und aufwendig zum koppeln sind.
Die Fläche beim Malzner in Hirschbach
steil, mit Gräben durchzogen und teilweise so hoch mit Brennnesseln und Mädesüß bewachsen, dass ich so wie heute die Herde zuerst eine Schneise schlagen ließ - Jojo hat die Schafe durch das Dickicht gedrückt - dann erst konnte ich die Netze stecken.
Die Waldburger Herde beim Viadukt an der Bodenmühle.
steil aber zumindest mit Kräutern bewachsen und sonst auch Futter, das die Tiere gerne fressen
Eine Herde steht noch auf der Waldwiese beim Plöchl am Berg und die Böcke auf einer Steilböschung beim Moalandner.
Dienstag, 7. September 2010
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Hallo Günther, sag mir mal so eine Fläche wie beim Malzner, steckst du die im Gesamten oder auch portionsweise?
AntwortenLöschenUnd wieviele Netzte steckst du da?
lg
Lucia (neugierig bin)
also es ist ziemlich genau ein hektar; die fläche war bis letztes jahr 12 jahre nicht bewirtschaftet; letztes jahr habe ich sie 4x beweidet und max. 2 netze gesteckt; heuer ist sie schon so, dass ich immer 4 netze stecke wo die schafe dann 2 tage stehen, also 5 x umkoppeln für die gesamte fläche;
AntwortenLöschenam foto sieht man es nicht so genau aber links ist schon auf 2x beweidet und rechts habe ich in eine niedergetretene schneise gekoppelt.