...dass nach diesem Trial, das von so vielen Teilnehmern gelobt wurde, nun doch noch eine einzelne Kritik an der Fairness der Veranstaltung, an der Schafstellerin Claudia Fischer (die über 60 Läufe sehr gut gestellt hat) und in Österreich dafür bekannt und vielfach geschätzt ist, dass sie die Schafe für alle gleich stellt und auch am Richter Con McGarry. Diese Beschwerde ging sogar schriftlich bei der ASDS ein.
Mir ist vor allem der Zeitpunkt der Beschwerde nicht klar, da ja dem Reglement nach der Pacoursdirektor während des Trials als Bindeglied zwischen Handler und Richter zur Verfügung steht und ich auch nach jedem Lauf und jeder fraglichen Situation beim Richter betreffend seiner Entscheidung nachfragte um sie dem Handler mitteilen zu können - und da kam keine Frage oder Beschwerde..........also......
Ich möchte alle die Lust haben einfach einladen, eventuelle Verbesserungsvorschläge aber auch die Dinge, die gut und wert sind weiterhin so gehandhabt zu werden, zu sagen, schreiben um einfach für die nächsten Trials noch bessere Bedingungen schaffen zu können.
Freitag, 29. Oktober 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDas ist wirklich nicht nachvollziehbar. Da vor allem ich von Seiten der Schafsortiererinnen Claudia den vollsten Respekt zollen muss. So eine konstante und vor allem von jedem Zweifel erhabene Leistung habe ich noch nie gesehen. Und sorry - noch bessere Bedingungen als am WE geherrscht haben, kann es nicht geben! Irgendwann sollte man/frau dann einfach akzeptieren, dass gewisse Dinge einfach an einem Selbst liegen und nicht immer an anderen oder anderem!
AntwortenLöschendenk ich auch, dass demjenigen/derjenigen die realistische einschätzung fehlt; gerade claudia, die schon so oft und bei allen vereinen in österreich gestellt hat und selbst auch nicht in der klasse 3 startet.........
AntwortenLöschen